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Genealogie Steveling

Herzlich Willkommen auf steveling.de! Überarbeitet am 02.02.2013

 

Der Name Steveling


 


 

Erste Erwähnung des Namens findet sich im Heft "Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Essen" 48. Ausgabe von 1930. Hier schreibt Konrad Krägeloh über die Lehnkammer des Frauenstifts Essen: Seite 127, Kindlinger Bd. 112, S.59 " Item joncvrouwe Mettyl von der Leiten dat gut tu Vyffhusen..." Das Gut Vyffhusen ist Lehen nur bis z. J. 1349 und wird eben in diesem Jahre durch einen Gütertausch zum Freieigen, an dieser Stelle wird der Stevelinghof in die Lehnrechts-verhältnisse hineingegeben laut Urkunde in Gen. 1. fol. 1 v.J. 1349;

Ferner: "Gelsenkirchen in Alter und Neuer Zeit" Band 5 Jahrgang 1953 Die Dörfer, Höfe und Kotten in der Braubauerschaft. Seite 38 Stäfflingshof, Lehnshof des Stiftes Essen, Grundherr: Stift Essen, Lehnskammer. Größe 1865 219 Morgen.- Ältere Schreibweise:1349 Gut ten Stevelinchoven, später Stevelinghof, Stäfflinghof. Der Hof der ursprünglich 1349 in Besitz der Familie von Leyten war, wurde am 05.04.1349 von Diederich van der Leyten ausgetauscht gegen das Gut "to Vyffhusen" ein Lehngut der Äbtissin von Essen. Mit dem nunmehrigen Lehnshof "ten Stevelinchoven" wurden 1438 die Ritter von Sobbe auf Grimberg, 1451 Henrich Knipping, 1579 von Plettenberg, dann die Grimbergischen Erbgenahmen, 1700 Familie Hilgers, 1749 Familie Herresdorf, 1768 Fam. de Groote und 1799 der Bauer auf dem Steveling-    hoff belehnt.  

Ortsangaben finden sich dann bei GenWiki und Wikipedia: "Haus Grimberg" bzw. "Schloß Grimberg" Heute gelegen im Gelsenkirchener Stadtteil Bismarck: 1379 Ritter Diederich von der Leyten und Evert sein Sohn verkaufen dem Wenemar Sobbe den Stevelinchof im Kirspel von Bochum Wattenscheid gelegen.Archiv Haus Herten.

Wennemar Sobbe von dem Grimberge, geb. circa 1335, ovl. in 1399, 1362 ver-pflichtet sich Gf. Johann von Kleve den Brüdern Wennemar u. Engelbert Sobbe der Dienste wegen, die sie ihm im Kriege mit Eduard von Geldern tun sollen, 200 alte Goldschilde zu zahlen; 1364 Erbteilung: Wennemar behält sich die Belehnung mit den Manngütern vor, Eneglbert erhält u.a. die Güter zu Lindenhorst, Holthusen, Marten und den Hof zu Velgeste, ferner den alten Grimberg u. den Metelenbusch und die Hälfte des Gefälles; 1370 zieht er mit Wenemar von Fürstenberg gegen Arnold von Brinken zu Felde, 1379 erwirbt er vom Ritter Dietrich von der Leythen u. dessen Sohn Evert den Stevelinghof und ein Gut zu Beeke im Ksp. Wattenscheid gelegen, 1393 überweist er mit seinen Söhnen Albert u. hannemann seiner Frau gewisse Güter zu iherer Leibzucht, 1395 verpfändet er mit seinen Söhnen dem Reiner von Westerholt ihre Güter zu Lochter, Ksp. Buer, nach den ältesten Lehnbüchern der Grafschaft Mark (1392/93) war er im Besitz eines märkischen Burglehen zu Blankenstein und zu der "A", von 8 Mark aus der Vogtheide zu Marten (Martyn). Das Burglehen kann er mit 80 Mark ablösen.

 

1158 Dietrich von der Liethen hat den Oberhof Leithe des Klosters Deutz zu Lehen. (1019 „curtis de Leite“) 1263 „Winemarus miles de Grintberg“ . Blutsverwandter Dietrichs v. d. Leithen war der Ritter Winnemar de Bachem (1251) zu Grintberg (1263 /95) in Altenbochum, er war auch Burgmann des Grafen von der Mark zu Blankenstein Hattingen.1418 Wenemar Sobbe verkauft seinem Bruder Hanneman das Gut Alberenhusen, den Stevelinchoff, die Becke und verschiedenes andere.1450 Albert Sobbe verschreibt dem Steffens von Herten für eine Summe von 32 rhein. Gulden eine Rente von 3 Malter Korn aus dem Gute zu Bockau und dem Steveninghoff.  Der Besitzer des Hauses Grimberg, Joh. von Brembt, erhielt im Jahre 1650 für das Haus Grimberg die Zivil- und Kriminal Jurisdiktion über die verstreut in den Bauerschaften Braubauer, Hüllen und Rickern gelegenen eigenen Güter; eine völlige Trennung vom Amt Bochum erfolgte nicht. Archiv Haus Herten:Acta in Sachen Wilhelms Frhr. von Brempt contra Ignatium Franciscum de Haase: betr. die Essendischen Lehen Stevelinghoff und Albenshausen.


 

Im Schatzbuch der Grafen von der Mark von 1486: Hier wurde zum ersten mal eine allgemeine Landsteuer erhoben. Ritterschaften und Städte waren hierbei ausgenommen. Ebenfalls die Unterherrlichkeiten Stiepel, Horst, Mengede, Witten und Herbede.

Als erster Hof wird der zur Broickbuerschap gehörende Schult ten Stevelinck-hoff gelistet, der 5 Gulden zu zahlen hatte. Der Ort Braubauerschaft wurde im Jahr 1900 in Bismarck umbenannt und liegt Heute in 45889 Gelsenkirchen Straße: Am Stäfflingshof. Bis 1868 Amt Wattenscheid Kreis Bochum. Wilhelm Stevelinghoff wird 1799 in den Archiven NRW aufgeführt.

Der zweite Hof in Volmesteyn gehörte zur Gruntschotteler burschop. Ermgart to Stevenynck zahlte 6 Gulden an den Landesherren Johann II. Heute Wetter Volmarstein Vorort Grundschöttel  (58300 Wetter Ruhr, Ennepe Ruhr-Kreis, Nordrhein-Westfalen) Hier in Wetter befindet sich die "Stevelinger Straße" und der Reiterhof Gut Steveling. Die Bushaltestelle "Steveling" sowie das alte Hofgebäude. Der Grundschötteler Hof hatte 1705 eine Größe von 20 Malterscheid.

Der dritte Hof findet seine erste schriftliche Erwähnung im ältesten Verzeichnis der Geburten und Sterbefälle im Kirchspiel Herbede von 1669. In Witten Herbede, Am Berge 52, in 58456 Witten, steht das 1766 erbaute "Stevelingsche Haus". Der Herbeder Hof (Markenkötter) hatte im Jahre 1732 eine Größe von 373 Ruthen etwas weniger als 1 Malterscheid (0,8759ha) Unser Urahn stammt von Hier. Wie auch im Stammbaum der Familie Oberste-Berghaus zu lesen ist, ist Cord Steveling um 1590 geboren und somit der Ur-Ahn der Stevelinger der Region Herbede. Im Heft 1/1998 vom Bürger und Heimatverein Heven e.V. werden die Namen der Spender und die Spenden für die Herbeder Kirchenorgel aus dem Jahr 1611 aufgezählt. Hier genannt Cord Stevelingh mit Tochter Maria und Sohn Johann. Er gab einen Taler, seine Kinder 6 Albus. Im Verhältnis zu allen 319 Spendern, unter den ersten 75.

Ferner bin ich bei meiner Recherche auf das Buch „Bauernhöfe in Grundschöttel und Volmarstein“ gestoßen. ISBN 3-9805774-1-4 Stadtarchiv Wetter Ruhr 1997. Zitat: `Vom Tinsberg bis zur hintersten Heide, vom Schmandbruch bis zum Loh erstreckte sich der Hof Steveling als "Ermgart to Stevenynck" 1486 seine (ihre?) Steuern an den Grafen von der Mark zu zahlen hatte. Nach dem Namen des Hofes nannten sich auch die Besitzer. Mit 50 Scharrechten an der Hülsberger Mark war Steveling einer der stattlichsten Höfe der Grundschöttler "buerschop"´

 

Weiter ist in diesem Buch über die genauen Einkommensverhältnisse der Bauern nach dem 30-jährigen Krieg (1618-1648), um 1645 zu lesen. Dort wird der Hof „Stevelinck“ genannt. Gegen 1705 wird über das Kataster der kontribuablen in der Grafschaft Mark berichtet, hier wir der Hof „Stefeling“ genannt.

 

In diesem Buch wird ebenfalls über die Familie Feldhaus auf Steveling berichtet: „Nach dem 30-jährigen Krieg war Steveling wie auch andere Höfe total verfallen und geriet um 1700 als Königliche Domäne in Staatsbesitz“. Damaliger Domänenpächter war Conradt Steveling, mit ihm erlosch das Geschlecht der Stevelinger auf Steveling, nachdem sein Sohn Johann Hinrich Steveling am 11.04.1741 (erster schlesischer Krieg) in einem Lazarett bei Magdeburg verstarb und dort nach "Soldatenmanier" bestattet worden ist.

Während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) ist Johann Jürgen Becker Domänpächter, (ab 1759) durch seine Frau Anna Margareta geb. Brenne, mit den Stevelingern wohl verwandschaftlich verbunden. Seine Tochter Elisabeth vermählte sich 1796 mit Caspar Dietrich Feldhaus von der Niedersten Borg.  Am 5.Oktober 1812 kaufte C.D. Feldhaus seinen Erbpachthof mitten im Rußlandfeldzug vom französischen Staat. Der Hof wurde bis 1994 als Vollerwerb bewirtschaftet und ist weiter in Besitz der Familie Feldhaus.

Friederich Wilhelm Feldhaus berichtet in seinem Buch:"Schlüsselwege deutscher Geschichte" ausfürlich auf 68 Seiten über die Geschichte des Hofes Steveling in der Herrschaft Vollmarstein an der Ruhr. (im Internet veröffentlicht)  

Im Buch "Ein Steuerstreit im ehemaligen Amt Wetter am Ende des 30-jährigen Krieges 1645" v. Dr. Otto Schnettler von 1932 steht auf Seite 174 zur Einschätzung der Steuern,"Stevelinck Jhro Dhlt. Pfachter. Daß Hauß und Gebeu verfallen, aber etwas repariert.  Hat ahn Länderey 13 Malderschede Bruch und Berglandt, Weischen 3 Schepelse, so gantz dröge und schlecht. Hat 50 Schaar, noch ein eigen Gehegete, so ein zeitlicher Rentmeister zur Halberscheidtt gebrauchet. Item hat Hof und Garten. Item ein sauer bruchig Kempgen, so mit Böschen bewachsen. 2. Hab ein Einwohner, Peter auf der Eick, ein Wullenweber, so jährlichs 2 Rt. zur Pfacht gibt. Der Einwohner hat 3 kleine Kinder, deren ein breßhaft, ein eigen Kuhe, ein gelendt Rindgen, ein Säugen, 2 Fercken aestimirt ad 12 Rt. 2 Verdel Roggen, 1 Schep. Haber auf Stevelings Feldt.geseet. 3. hab ein lahm unduchtig Pferdgen, nicht über 5 oder 6 Rt. werth. 4. habe 2 eigen und 2 gelehnte Khue, ein jährigh und ein Saughkalb. Habe 4 Schweiniger und ein Sau mit 4 Ferkelein, angeschlagen 23,5 Rt. 5. hab ein Khue von Volmstein angenohmen ad 1 Rt. 6. hab 6 Viertheil Roggen geseyet. 9. 4 Mlr. Habern, so verdorben. 10. Erbsen 1/2 Viertheil, Lein 2 V. so verderbt."

 

Seit dem 12. Jahrhundert gehörte diese Region zur Grafschaft Mark. 

Landesherren waren die Grafen von der Mark, Kleve/Mark ab 1609/1622 Brandenburg Preussen. Das Erbe in der Grafschaft Mark traten die Markgrafen von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern 1609 zunächst gemeinsam mit dem Haus Pfalz-Neuburg (Bayern) an; das Kondominat der erbberechtigten Fürsten endete jedoch schon bald mit dem Jülich-Klevischen Erbfolgestreit in einer De-facto-Erbteilung, die 1666 endgültig bestätigt wurde. 

Lehnhoheiten der Klöster: Essen, Werden, Deutz, Kaufungen, die Herren von Elverfeld, von Brempt zu Veen, Die Herren von der Recke zu Volmarstein, von Grimberg, von Leithen.

 

Hier in der Nähe befinden sich die Burg Hardenstein, das Haus Herbede, das Schloss Steinhausen, die Burg Blanckenstein, die Wasserburg Haus Kemnade, das Wasserschloss Werdringen, Haus Leythe, Schloß Grimberg, die Burgen Volmarstein und Wetter. Die Herren von Vollmarstein begannen als Mannen des Erzbischofs von Köln. Waren jedoch nach der Schlacht bei Worringen 1288 und 1324 nach Eroberung der Burg Vollmarstein endgültig "märkisch.

Der Name Stevenynck aus Grundschöttel wie er in der ersten Erwähnung im Schatzbuch der Grafen von der Mark von 1486 geschrieben wird, taucht in Deutschland des Mittelalters im Münsterland um 1500 nochmal auf. Schloß Wilkinghege war Besitz der Familie Steveninck zu Broich. Jedoch wechselt die Schreibweise häufig. So gibt es in Münster seit dem 15. Jahrhundert den Begriff "Erbmänner" die Bezeichnung für die führenden Geschlechter der Stadt. Seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts sind Erbmännerfamilien nachgewiesen. In den Archiven NRW unter Erbmännersachen taucht der Name Steveninck häufig auf. 1393-1752.  Auch in den Niederlanden ist der Name in der einen oder Anderen Schreibweise Heute noch vertreten. Der Gelsenkirchener Hof wird bereits im Schatzbuch fast richtig geschrieben: Stevelinck-hoff ;1799 Steveling-hoff heute jedoch "am Stäfflingshof".


Archive NRW Werden: Liber privilegiorum maior monasterii Werdenensis 1150-
Enthält :
Zweitältestes Kartular der Abteiurkunden (Bl. 1-40) mit Nachträgen auf Bl. 1: Verzeichnis der Besitzungen um Werden und im Lande Moers (Hand des 14. Jhdts.) und Register der Äbte und Äbtissinen, die vom Kölner Erzbischof die Konfirmation empfingen, usw.; Heberegister des Helmstedter Klostergutes (Bl. 41b-47b); Werdener Besitz an Leine und Weser (Bl. 47b-48a); Verschiedenes, mit späteren Nachrichten: Cameraria, officium dapiferatus, Güter zu Kettwig, via circa Barchaven,
Steveninck mansus curtis Russchede, De pincernatus officio, Vrymershem (= Friemersheim) et Borch, Memoria Everhardi et Bele Vyncken, De marscalci officio, Ebbinctorpe (= Eppendorf bei Bochum), Grundstücke um Werden (Bl. 48a-50b); Heberegister des Werdener Abteigutes (im engeren Sinne, unter Ausschluss der Klosterämter) (Bl. 51-66)
Bestellsignatur : Werden, Rep. u. Hs. Nr. 9Altsignatur : Msc. B 59 ½
Bemerkung : Folio, Schweinslederdeckel mit einem alten Fell überzogen, Bl. 1-66: 20 ½ cm breit, 32-32 ½ cm hoch, Pergament; erworben für das Staatsarchiv um 1860


Der Region blieb der Name Steveling erhalten, er taucht mehrfach in fanilysearch.org auf. Zwischen 1709 und 1891 entnommen aus den Kirchenbüchern des Kirchspiels Herbede. 

Im Dortmunder Urkundenbuch Band II Erste Hälfte (No. 1 - 387) - 1372 - 1394 von Karl Rübel,Dortmund, 1890. Hier genannt im "Verzeichnis der neu aufgenommenen Bürger": Bernhardus 1386; Gerhardus 1372; Gobelinus; Johannes 1380; Johannes sartor (Schneider) 1386. Stevelynchove / de Stevelynghoeve / van Stevelynghof: Urkunden 256 und 116. 

Ein Johan Steveling wohnte 1667 in Dortmund. genannt wird er  zweimal auf den Seiten der Archive NRW Findbuch A404 Pfarrei St.Reinoldi auf Urkunden vom 08.11.1667 und 20.02.1671. Er wird dort als "Bauwermeister" in Zahlungs und Zinsangelegenheiten genannt. Eine Taufe von Maria Steveling wird am 10.März 1682 zu Reinoldi (Dortmunder ev. Stadtkirche) verzeichnet.


 

Nachkommen der Stevelinger unsere Schreibweise finden sich auch in den USA.

 

Es bleibt spannend, das eine oder andere Archiv muß durchforstet werden, um weitere Aufschlüsse zu bekommen. Ebenfalls wollen wir noch herausbe-kommen, welcher Bezug zwischen den Höfen bestand und ob zwischen den Münsteraner Erbmännern und den Herbeder, Volmarsteiner und Gelsenkirchener Stevelings ein Zusammenhang besteht....ect.  

 

  • vorliegende schriftliche Quellen:
  • Beiträge zur westfälischen Familienforschung Band IX 1950 Heft 1 Robert Große-Stoltenberg
  • "Der Märker" Heimatblatt für den Bereich der ehem. Grafschaft Mark Heft 9 Seite 104-106, 1966 und Heft 10 Seite 183-185, 1966 sowie Heft 1 Seite 12-16 von 1967 Robert Große-Stoltenberg.
  • "Bauernhöfe in Grundschöttel und Volmarstein" Kleine Schriften zur Geschichte der Stadt Wetter (Ruhr) Heft 9 1997 ISBN 3-9805774-2-2 Dietrich Thier, Gerhard Völker
  • Bürger und Heimatverein Heven e.V. "Die Namen der Spender und die Spenden für die Herbeder Kirchenorgel aus dem Jahre 1611" Jörgen Beckmann Heft 1 1998
  • Bürger und Heimatverein Heven e.V. "Das älteste Verzeichnis der Geburten, Taufen, Trauungen und Sterbefälle im Kirchspiel Herbede aus den Jahren 1669-1692" Otto R. Enneper Heft 2 1999
  • Bürger und Heimatverein Heven e. V. "Inventarium des seligen Frei- und Gerichtsherrn Friedrich von Elverfeld nachgelassener Güter aus dem Jahre 1773" Heft 3/2005 Jörgen Beckmann
  • Ein Steuerstreit im ehemaligen Amt Wetter am Ende des Dreißigjährigen Krieges 1642-1646 Herausgegeben von Dr. Otto Schnettler Hattingen 1932  
  • Heven durch 11 Jahrhunderte. Ein Beitrag zur Wittener Geschichte. ISBN 3-88913-134-4 im Auftrag des Bürger und Heimatvereins Heven e.V. Witten 1990
  • Die Grafschaft Mark, Festschrift zum Gedächtnis der 300jährigen Vereinigung mit Brandenburg-Preußen. A. Meister, Dortmund 1909 mit dem Schatzbuch von 1486
  • Auf den Spuren der Grafen von der Mark; Veröffentlichungen des Heimatbundes Märkischer Kreis. Ernst Dossmann 1983
  • Kopie Ernst Lindscheidt: Der Stevelinger Hof in "Use laiwe Häime" Nr. 1, 1925
  • Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark, Witten  Band 100 Jahr 2000
  • Historischer Verein für Stadt und Stift Essen 48.u.58 Heft, 1930 u. 39 Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Essen; Herausgegeben vom Historischen Verein.
  • Gelsenkirchen in Alter und Neuer Zeit; Heimatbund Gelsenkirchen V. Band Jahrgang 1953 
  • Dortmunder Urkundenbuch Band II Erste Hälfte Karl Rübel 1890        Seite 247/131ff  

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